Die „Stiftung zur Förderung der Chormusik in Schwerte“ wurde am 06. 07. 2006 durch Karl-Günter Röhrscheidt (Düsseldorf) gegründet.
Der Stifter möchte damit an seinen Vater Dr. Karl Röhrscheidt erinnern, den Mitgründer und langjährigen Vorsitzenden des 1926 entstandenen Madrigalchors, eines Vorgängers der Konzertgesellschaft Schwerte.
Er wird verwirklicht durch
- die Förderung und finanzielle Unterstützung der Konzertveranstaltungen des Chores der Konzertgesellschaft Schwerte
- die Förderung der Zusammenarbeit von Gruppierungen, die sich der Vokalmusik verbundenen fühlen
- die Unterstützung junger Menschen, die sich während ihrer Berufsfindung Gewissheit über ihre musische Begabung im Fach Gesang verschaffen möchten
- die Unterstützung von musiktherapeutischen Einrichtungen und Maßnahmen, insbesondere im Jugendbereich.
Karl - Günter Röhrscheidt (1931 – 2013)
Die Stiftung nimmt Anträge für förderwürdige Projekte und Veranstaltungen entgegen, über die das Kuratorium entscheidet.
Fristen für die Antragstellung sind nicht zu beachten.
Hier können Sie das Programm der Konzertgesellschaft für 2017 herunterladen
Unser Sonderpreis 2016
Willkommen und Abschied
Große personelle Veränderungen bei der „Karl-Günter-Röhrscheidt-Stiftung zur Förderung der Chormusik in Schwerte“!
Diese Stiftung, die im Jahr 2006 gegründet wurde, sorgt seit vielen Jahren dafür, dass die großen Chorkonzerte der Konzertgesellschaft stattfinden können, wie z.B. die regelmäßigen Weihnachtskonzerte in der Viktorkirche oder die großen Oratorien im Freischütz, dass musikalische Projekte für Kinder und Projekte in Schulen und Kirchengemeinden durchgeführt und v.a. auch finanziert werden können, dass regelmäßige Konzerte auch in Altenheimen organisiert werden.
„Geborenes Mitglied“ im Kuratorium dieser Stiftung ist der jeweilige musikalische Leiter des Chores der Konzertgesellschaft, und hier gibt es die große Umstrukturierung: Franz Leo Matzerath, bisher „geborenes Mitglied“ im Kuratorium, gibt sein Amt als Chorleiter nach über 30 Jahren altersbedingt auf, und sein Amt geht an Maik Morgner über, der damit neues Mitglied im Kuratorium und herzlich begrüßt wird.
Für das Kuratorium ist so ein musikalischer Sachverstand unverzichtbar bei der Vergabe der Stiftungsgelder, und sehr dankbar wird Franz Leo Matzerath für seine engagierte Fachkompetenz und seine menschliche Überzeugungskraft und Einsatzbereitschaft verabschiedet.
Mit Maik Morgner, der umfassend als Chor- wie auch als Orchesterleiter ausgebildet ist, wünscht sich das Kuratorium eine Fortsetzung dieser so erfolgreichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit für hoffentlich ähnlich viele Jahre wie mit Franz Leo Matzerath.
Eine weitere personelle Veränderung ergibt sich, weil auch Ursula Oelgemöller als Mitglied der Konzertgesellschaft altersbedingt aus dem Kuratorium ausscheidet und Platz macht für Rita Kauermann, die in Zukunft die Arbeit der Stiftung mitgestalten wird. So setzt sich das Kuratorium in Zukunft zusammen aus dem Vorsitzenden Willi Tebroke, dem „geborenen Mitglied“ Maik Morgner und den weiteren Kuratoriumsmitgliedern Gisela Halbach, Herbert Hermes und Rita Kauermann.